04.04.2025
2021
Die andauernde Corona-Pandemie beeinträchtigte die Arbeit des Vereins, dennoch waren vielfache Aktivitäten möglich.
Im Februar wurden 40 Krankenbetten aus den Kliniken Emmaus und Mara in Bethel abgeholt. Über eine befreundete Hilfsorganisation gelangten sie per Schiffscontainer nach Moldawien.
Aus einem Flüchtlingsheim in Bad Salzuflen wurden im März 50 Doppel-Etagenbetten mit Matratzen abgeholt und per Lastwagen zu einem Kinderheim in Weißrussland geschickt.
Im Mai konnte der Verein eine große Anzahl gebrauchter Textilien von einer Kleiderkammer in Lemgo-Brake erhalten. Über die Humanitäre Hilfe Bielefeld gelangten die Kleidungsstücke nach Belarus.
Die Krankenhäuser Bielefeld-Mitte, das Klinikum Rosenhöhe und das Klinikum Halle stellten insgesamt 300 Betten zur Verfügung. Im Juli wurden die ersten 50 Betten werden abgeholt, die letzten am 2. September.
Im Juli wurde wiederum hochwertiges Verbrauchsmaterial von der Universitätsklinik Tübingen abgeholt. Es wurde Kliniken in der Ukraine und in Moldawien zur Verfügung gestellt.
Von der Grundschule Oerlinghausen-Lipperreihe wurden 20 herkömmliche Schultafeln abgeholt. Die Tafeln wurden von der Humanitären Hilfe übernommen.
Im November beschlossen die Mitglieder, dem Kinderheim „Ojtec Dim“ („Vaterhaus“) in Kiew einen Kleinbus zur Verfügung zu stellen. Die Mittel stammten aus einem speziellen Spendenaufruf. (Die Anschaffung konnte dann 2022 erfolgen.)




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